Im Interview: Rückkehrer Maxi Reiter

Servus Maxi! Du warst bereits in der Jugend beim SV Wacker Burghausen. Wie blickst du auf deine Zeit im Nachwuchsleistungszentrum zurück und an welche Momente erinnerst du dich besonders gerne zurück?

„Ich bin sehr froh darüber, diesen Schritt gemacht zu haben. Ich habe in diesen 6 Jahren viel gelernt. Besonders an Spiele wie gegen Bayern München oder 1860 erinnere ich mich gerne zurück.“

 

Welche ist deine Lieblingsposition?

„Das zentrale Mittelfeld, da ich hier am meisten Spielfreude entwickeln kann. Man ist an sehr vielen Aktionen beteiligt – mit oder gegen den Ball.“

 

Wo liegen deine Stärken und wo deine Schwächen auf und neben dem Platz?

„Da ich körperlich meist unterlegen war, lernte ich früh, Spielsituationen zu antizipieren. Ich denke, dass mich das ein bisschen auszeichnet. An meiner Torgefahr muss ich allerdings noch arbeiten. Eine Stärke von mir ist, dass ich immer positiv denke und optimistisch durchs Leben gehe. Allerdings kann ich schlecht Nein sagen.“

 

Du warst zuvor für eine Saison an den SV Kirchanschöring ausgeliehen. Wie hat es dir bei unserem Kooperationsverein in der Bayernliga gefallen und warum hast du dich für diesen Schritt entschieden?

„Sehr gut! Immerhin ist Kirchanschöring auch mein Heimatverein. Ich kannte schon einige Leute hier und habe einiges gelernt. Für einen Spieler ist es immer schwierig, sich direkt aus der U19 in der Herrenmannschaft durchzusetzen, weshalb ich mich dafür entschieden habe, mich erst in der Bayernliga reinzuspielen und Spielpraxis zu sammeln.“

Neuzugang Maxi Reiter im Trikot des SV Kirchanschöring

 

Welche weiteren Hobbys hast du neben dem Fußball?

„Musik produzieren sowie Klavier, Tennis und Volleyball spielen.“

 

Was sind deine sportlichen Ziele für die Zukunft?

„Mich in allen Bereichen weiterzuentwickeln und in die Startmannschaft zu spielen.“