Luca Schmitzberger wechselt an die Salzach

Luca Schmitzberger wechselt zur kommenden Saison 2023/2024 vom SV Kirchanschöring zum SV Wacker Burghausen und wird die Salzachstädter im zentralen offensiven Mittelfeld verstärken. Der 21-Jährige unterschreibt einen 2-Jahres-Vertrag beim Regionalligisten und wird sich künftig das Trikot mit der Rückennummer 20 überstreifen. In der laufenden Spielzeit brachte es Schmitzberger bislang auf 33 Einsätze mit über 2.500 Spielminuten in der Bayernliga Süd, wobei er neun Treffer und drei Assists verbuchen konnte. Im Sommer 2010 schloss sich der damals Achtjährige bereits dem Nachwuchs des SV Wacker Burghausen an und spielte bis 2016 – mit einer kurzen Unterbrechung – für die Salzachstädter, ehe er sich bei seinem Übertritt in die A-Jugend zunächst für einen Wechsel zur DJK Traunstein (Bezirksoberliga) entschied und anschließend zum TSV 1860 Rosenheim (Bayernliga) wechselte. Von den Rothosen führte sein Weg in die erste Herrenmannschaft des SV Kirchanschöring, wo er seit 2020 in der Bayernliga Süd spielt. In drei Spielzeiten absolvierte Schmitzberger bislang insgesamt 71 Pflichtspiele und erzielte dabei 15 Tore.

Luca Schmitzberger im schwarz-weiß gestreiften Heim-Trikot

Wackers Sportlicher Leiter Karl-Heinz Fenk zum Transfer: „Es freut uns sehr, dass wir mit Luca einen weiteren jungen und sehr talentierten Spieler aus der Region von einem Wechsel zum SV Wacker Burghausen überzeugen konnten. Luca ist ein technisch versierter und gleichzeitig torgefährlicher Mittelfeldspieler, der uns ab der kommenden Saison im Zentrum verstärken wird. Außerdem sind wir davon überzeugt, dass er in Burghausen schnell Fuß fassen und seine nächsten Entwicklungsschritte machen wird.“

Der Neuzugang vor der Westkurve der Wacker-Arena

„Ich bin glücklich, dass es mit dem Wechsel nach Burghausen geklappt hat und freue mich sehr auf die neue Herausforderung. Diese gilt es für mich anzunehmen und weiter hart an mir selber zu arbeiten, um dem SVW so schnell und so gut wie möglich weiterhelfen zu können“, so Schmitzberger.